Feuerwehr Maintal Netiquette
Die Medienauftritte der Feuerwehr Maintal sollen eine sachliche Diskussion ermöglichen. Das funktioniert am besten durch einen respektvollen Umgang miteinander. Behandeln Sie andere Nutzerinnen und Nutzer so, wie Sie selbst behandelt werden möchten. Bedenken Sie bitte, dass Sie es mit Menschen und nicht mit virtuellen Persönlichkeiten zu tun haben. Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, sofern diese nicht gegen geltendes Recht verstößt oder unangemessen formuliert ist. Damit sich auch jeder an einer Diskussion beteiligen kann, verfassen Sie bitte Ihre Kommentare in Deutsch.
Die Redaktion der Feuerwehr Maintal behält sich das Recht vor, Beiträge, die gegen die Netiquette verstoßen, zu entfernen oder nicht freizugeben. Nutzerinnen und Nutzer, die wiederholt oder in besonderem Maße gegen unsere Regeln verstoßen, werden blockiert und Hasskommentare strafrechtlich verfolgt.
Jede Nutzerin und jeder Nutzer ist für die von ihr/ihm publizierten Beiträge selbst verantwortlich. Durch die Nutzung der Kommentarfunktion räumen Sie der Feuerwehr Maintal das Recht ein, Ihre Beiträge dauerhaft zu präsentieren und sie in redaktionell gestaltete Beiträge einzuarbeiten. Inhaltliche Änderungen und Ergänzungen dieser Richtlinien behalten wir uns vor.
Nicht erlaubt sind:
- Beleidigungen, Entwürdigungen und Diskriminierungen von Personen oder Personengruppen, insbesondere aufgrund ihrer Religion, ethnischen Herkunft, Nationalität, körperlichen Verfassung, sexuellen Identität, ihres Alters oder Geschlechts
- Drohungen oder Aufforderungen zu Hass und Gewalt gegen Institutionen, Unternehmen oder Personen(-gruppen)
- Sexismus, Pornografie und Obszönitäten
- Jugendgefährdende Inhalte
- Verletzungen von Rechten Dritter
- Aufrufe zu Kampagnen, Kundgebungen oder Spenden
- Wahl- und Parteienwerbung aller Art
- Veröffentlichung themenfremder Kommentare und Beiträge
- Teilnahme an Diskussionen unter verschiedenen Nutzernamen oder gesteuerten Kampagnen
- Unwahre Behauptungen und Beiträge, die in der Kürze der Zeit nicht überprüft werden können
- Veröffentlichung privater Daten (Anschriften, E-Mail-Adressen oder Telefonnummern etc.) und privater Korrespondenzen
- Missbrauch der Kommentarfunktion als Werbefläche für Webseiten, Dienste oder Interessengruppen (Spamming)